Freitag, 27. Mai 2011

Tag: Meine fünf Beauty Basics

Einen wunderschönen guten Morgen!

Gestern bin ich seit längerem mal wieder dazugekommen mich meinem Blog zu widmen und habe entdeckt, dass ich von der lieben Mela getagt worden bin! In dem Tag geht es um meine fünf Beauty Basics, fünf Dinge, die ich jeden Tag verwende.

Meine 5 Basics sind...

AOK Pure Balance Porenverfeinernde Waschcreme
Diese Waschcreme verwende ich eigentlich nur deswegen, weil ich mich für die Pure Balance Tagespflege entschieden habe. Ich dachte mir, dass eine passende Pflege davor das Ergebnis vielleicht verbessert. Ich bin allerdings sehr zufrieden damit. Die Haut brennt hinterher nicht (ja, sowas hatte ich auch schon) und irgendwie mogelt sich der Schaum auch nicht in meine Augen. Hin und wieder verwende ich statt dieser Waschcreme eine andere aus Japan, die einen ganz leichten Peelingeffekt hat.

AOK Pure Balance Mattierende Tagespflege
Dieses Produkt verwende ich erst seit meiner Rückkehr aus Japan. Meine Haut neigt seit neuestem zu extrem trockenen und sehr fettigen Stellen. Darum habe ich mich auf die Suche gemacht nach einer Creme, die beides regulieren soll. Ich habe vorher selten Creme benutzt, aber mit dieser bin ich recht zufrieden. Mattieren tut sie zwar nicht wirklich, aber die fettigen/trockenen Stellen sind weniger ausgeprägt als vorher.

MISSHA M Perfect Cover BB Creme
Auch dieses Produkt verwende ich noch nicht sooo lange. Ich bin in Japan darauf aufmerksam geworden. Da ich diese trockenen Stellen habe, sieht Foundation manchmal etwas unschön aus. Mit der BB Creme kann ich mir die Foundation schenken und die Haut sieht trotzdem gleichmäßiger aus. Sie spendet meiner Haut außerdem zusätzliche Feuchtigkeit. Überraschenderweise(?) passt sogar der Farbton zu meiner Haut. Ich hatte etwas Bedenken, da das Produkt ja für asiatische, gelblichere Haut gemacht ist.

Manhattan Minerals Pure Mat Loose Powder
Diesen Puder verwende ich schon ewig. Ich meine, es ist der zweite den ich getestet habe und ich bin dabei geblieben. Für unterwegs habe ich noch einen anderen, aber üblicherweise greife ich auf den von Manhattan zurück. Ich finde er erfüllt seine Aufgabe sehr gut und er passt vor allem zu meinem Hautton!

Maybelline Jade Stretch&Define Mascara
Diese Mascara verwende ich jetzt seit 2, vielleicht 3 Jahren. Geholt habe ich sie mir damals eigentlich nur deshalb, weil meine Freunde in Japan alle so von Gummibürstchen geschwärmt haben. Da dachte ich mir, ich teste mal diese hier und ich bin ausgesprochen zufrieden damit. Ich habe sie mir mittlerweile mehrfach nachgekauft. Meine paar Wimpern mögen die Konsistenz in Verbindung mit dem Bürstchen ganz gerne. Ich habe wenig bis gar keine Fliegenbeine. Auf Volumen setze ich nicht all zu sehr, da da bislang keine Mascara großartig etwas bewirkt hat und ich ohnehin immer eine Wimpernzange verwenden muss.

Joa, das waren meine Basics. Nicht unbedingt viel Makeup dabei. Das hat etwas damit zu tun, dass ich je nach Tagesform am Morgen auch mal absolut keine Lust habe mehr als Mascara aufzutragen. Die Routine davor bleibt aber immer die Gleiche. Ich habe auch kein liebstes AMU oder so, daher kein Basic Lidschatten oder ähnliches. Für mich ist es am Wichtigsten, dass die Haut gleichmäßig wirkt. ^^

So, und wen tagge ich nun... °-°;

- Jayjay von Pink L0veliness
- Kata von C'est la vie

Mehr fallen mir spontan nicht ein. Muss mal überlegen und tagge vielleicht heute abend noch jemanden!

Einen schönen Tag wünsche ich allen!

Donnerstag, 26. Mai 2011

Inarizushi ♥

In meinem Post über meine Supermarkteinkäufe in Düsseldorf erwähnte ich, dass ich mich unbedingt an Inarizushi versuchen wollte - meiner mit Abstand liebsten Sorte Sushi... wenn man es denn als solches bezeichnen möchte.

wie es bei Wikipedia aussieht ^^


Inarizushi besteht aus einer Tasche aus frittiertem Tofu, die mit Sushireis gefüllt wird, der leicht süß gewürzt wird. Es ist, gerade weil es eher süß ist, nicht jedermanns Sache, aber ich könnte mich regelrecht reinsetzen. Während meines letzten Japanaufenthalts habe ich es in beiden Variationen gegessen: gekauft und selbstgemacht. Sooo schwer ist es nicht, weshalb ich es mal auf meine Ausprobierliste gesetzt habe. Ich muss nämlich dazu sagen... backen kann ich ganz gut, aber beim Kochen hapert es etwas. ^^;;

Aber: für Inarizushi wagen wir es doch mal und kaufen sogar die teuren importierten Zutaten ^^

Ich habe hier in meiner Stadt leider noch nicht so den idealen Tofu gefunden und mich daher mal für die fertigen Taschen entschieden. Im Nachhinein bin ich ganz froh drum... Günstig waren sie definitiv nicht! Dazu habe ich in Düsseldorf Sushi-zu gekauft, eine Art Würzmischung für den Sushireis.

Ich habe mir also eine Portion Sushireis gekocht, die mir für die Anzahl der Taschen (12 waren es) angemessen erschien. Gelernt hab ich hier... auch bei der Quellmethode besser dabei bleiben ^^;; Wenn der Reis weich ist, kühlt man ihn eigentlich ab, in dem man ihn in eine Schüssel füllt und ihn unter wenden befächert. Man ist am Besten zu zweit dafür und ich stand alleine in der Küche, weshalb ich aufs Fächern verzichtet habe.

Während der Reis abkühlt, mischt man Sushi-zu mit etwas Zucker und Salz. Zucker und Salz sollen sich in dem Sushi-zu auflösen. Dann gibt man die Mischung zum Reis dazu.

Dann hab ich die Taschen aus ihrer Verpackung befreit und kurz abgespült, um überschüssiges Fett zu entfernen. Ich hab sie mir zurecht gelegt und mir dann die Reisschüssel geschnappt und mit einem Esslöffel angefangen den Reis in die Taschen zu stopfen, bis ich meinte, sie wären nun voll genug. Ein paar Taschen sind mir auf einer Seite eingerissen - die waren dann wohl schon zu voll. Es ging aber erstaunlich gut und das Füllen hat auch höchsten 10 Minuten für meine 12 Taschen gedauert. Für das erste Mal fand ich das sehr überschaubar. Reis hatte ich erstaunlich viel übrig. Den dann weiter zu verwerten war nicht ganz einfach. Der Reis war etwa handwarm nach dem Füllen und ich habe noch etwas gewartet, ehe ich den Teller in den Kühlschrank geschoben habe (ich mag sie am liebsten gekühlt... ^^)

So sah das Ganze bei mir aus:

Im Gegensatz zu dem obigen Bild liegen meine auf der geschlossenen Seite und sind rechteckig.

Am nächsten Tag habe ich dann meinen ersten Geschmackstest gemacht und war... recht zufrieden. Die gekauften Taschen haben aber das ganze für mich gerettet, denke ich. Ich habe wohl etwas zu wenig Sushi-zu-Mischung in den Reis getan, denn ich fand ihn etwas fad. Ich hatte mich hier an die Packungsanweisung gehalten und werde folglich beim nächsten Versuch die Menge erhöhen. Die gekauften Taschen haben das ganze deswegen gerettet, weil sie selbst in einer Würzmischung eingelegt waren und einen intensiven Geschmack hatten. Dieser Geschmack ist es auch, den ich so gern mag. Ich bin mir daher gar nicht sicher, ob ich mich wirklich dran versuchen möchte die Taschen mal selbst zu machen...
Dieser Geschmack jedenfalls mit dem etwas faden Reis ergab dann für mich ein annehmbares Ergebnis. Aber eben ein verbesserungsfähiges Ergebnis.

Mittwoch, 18. Mai 2011

Giveaway bei The Polished Perfectionist

Bei The Polished Perfectionist wird derzeit mit einem Giveaway das Erreichen der 500 Leser-Marke gefeiert. Mittlerweile sind es allerdings schon fast 1000 Leser ;-)

Zu gewinnen gibt es Lacke von Catrice und Teeez. Da es bei mir in der Region kein Catrice gibt, glitzert mich das Giveaway ganz besonders an. *--* Schöne Farben! Also versuch ich mal mein Glück und lade alle ein ebenfalls teilzunehmen!


Zum Giveaway, es endet am 18.5.2011, geht es hier --> Giveaway bei The Polished Perfectionist <--

Dienstag, 17. Mai 2011

Beute aus Düsseldorf

Vor wenigen Tag hatte es mich ja nach Düsseldorf verschlagen, wo ich die Chance natürlich genutzt habe dort die Supermärkte in der Immermannstraße unsicher zu machen. Ich war leider spät dran und habe es nicht mehr geschafft auch noch die Buchläden zu stürmen. Das war etwas schade, aber letztlich hab ich ja eigentlich noch 3 Bücher zu lesen und weil ich ja so toll Japanisch kann, werde ich dafür eh noch mindestens 3 Jahre brauchen... von daher.

ABER, der Supermarkt! Das allein ist ja schon so eine Art Mekka für mich. <3
Ich habe natürlich wieder viel zu viel Geld da gelassen, aber ich komme ja jetzt auch nicht alle Tage nach Düsseldorf wie noch vor wenigen Monaten... nun ist der Weg doch deutlich weiter.

Meine heissgeliebten Daifuku! Ohne geh ich da einfach nicht raus. 1,60€ pro Stück sind nicht gerade billig, aber es muss sein. Ich liebe die Kombination aus dem Reisteig und der süßen Rotebohnenpaste... <3 Ich habe sie auch schon selbst gemacht. Da ich sie hier aber allein essen müsste, ist mir der Aufwand dann doch zu hoch.... ^^;


Fertig-Tantanmen! Tantanmen ist definitiv meine Lieblingssorte Ramen! Leider habe ich während meines letzten Aufenthalts in Japan kein Lokal gefunden, dass Tantanmen angeboten hätte und deswegen Freudensprünge in Düsseldorf, als ich die Fertigversion entdeckte. Sie kommt natürlich nicht mal annähernd an das Original heran, aber besser wie nichts!


Meine Lieblingscracker: Kaki no tane. Bei mir in der Stadt gibt es zwar auch welche, aber nur mit Wasabigeschmack und das ist so gar nicht meins. Die Teile sind in Deutschland echt schweineteuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts! Während meines Auslandsjahres konnte ich mich dafür ja so gar nicht begeistern, aber seit letztem Jahr bin ich regelrecht süchtig <3


An diesen Soba-Nudeln wäre ich fast vorbeigelaufen, aber die Kanjikombination lies mich innehalten. Shinshuu soba! Shinshuu ist eine Region im Nagano-ken in Japan und dort habe ich bis Dezember letzten Jahres gewohnt. Jetzt ein Produkt zu finden, dass dort her stammt... das muss ich einfach haben. Jetzt muss ich mir noch ein Sößchen basteln und werde dann seit langer Zeit mal wieder soba essen. Ich freue mich schon total :D

Außerdem hab ich endlich neuen Sushi-su gekauft. Ohne den gestaltet sich die Zubereitung von Inari-sushi schwierig und das hatte ich ja auch schon ewig vor~

Ich will zurück nach Japan.... ;((
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