Einen wunderschönen guten Morgen!
Gestern bin ich seit längerem mal wieder dazugekommen mich meinem Blog zu widmen und habe entdeckt, dass ich von der lieben Mela getagt worden bin! In dem Tag geht es um meine fünf Beauty Basics, fünf Dinge, die ich jeden Tag verwende.
Meine 5 Basics sind...
♦ AOK Pure Balance Porenverfeinernde Waschcreme
Diese Waschcreme verwende ich eigentlich nur deswegen, weil ich mich für die Pure Balance Tagespflege entschieden habe. Ich dachte mir, dass eine passende Pflege davor das Ergebnis vielleicht verbessert. Ich bin allerdings sehr zufrieden damit. Die Haut brennt hinterher nicht (ja, sowas hatte ich auch schon) und irgendwie mogelt sich der Schaum auch nicht in meine Augen. Hin und wieder verwende ich statt dieser Waschcreme eine andere aus Japan, die einen ganz leichten Peelingeffekt hat.
♦ AOK Pure Balance Mattierende Tagespflege
Dieses Produkt verwende ich erst seit meiner Rückkehr aus Japan. Meine Haut neigt seit neuestem zu extrem trockenen und sehr fettigen Stellen. Darum habe ich mich auf die Suche gemacht nach einer Creme, die beides regulieren soll. Ich habe vorher selten Creme benutzt, aber mit dieser bin ich recht zufrieden. Mattieren tut sie zwar nicht wirklich, aber die fettigen/trockenen Stellen sind weniger ausgeprägt als vorher.
♦ MISSHA M Perfect Cover BB Creme
Auch dieses Produkt verwende ich noch nicht sooo lange. Ich bin in Japan darauf aufmerksam geworden. Da ich diese trockenen Stellen habe, sieht Foundation manchmal etwas unschön aus. Mit der BB Creme kann ich mir die Foundation schenken und die Haut sieht trotzdem gleichmäßiger aus. Sie spendet meiner Haut außerdem zusätzliche Feuchtigkeit. Überraschenderweise(?) passt sogar der Farbton zu meiner Haut. Ich hatte etwas Bedenken, da das Produkt ja für asiatische, gelblichere Haut gemacht ist.
♦ Manhattan Minerals Pure Mat Loose Powder
Diesen Puder verwende ich schon ewig. Ich meine, es ist der zweite den ich getestet habe und ich bin dabei geblieben. Für unterwegs habe ich noch einen anderen, aber üblicherweise greife ich auf den von Manhattan zurück. Ich finde er erfüllt seine Aufgabe sehr gut und er passt vor allem zu meinem Hautton!
♦ Maybelline Jade Stretch&Define Mascara
Diese Mascara verwende ich jetzt seit 2, vielleicht 3 Jahren. Geholt habe ich sie mir damals eigentlich nur deshalb, weil meine Freunde in Japan alle so von Gummibürstchen geschwärmt haben. Da dachte ich mir, ich teste mal diese hier und ich bin ausgesprochen zufrieden damit. Ich habe sie mir mittlerweile mehrfach nachgekauft. Meine paar Wimpern mögen die Konsistenz in Verbindung mit dem Bürstchen ganz gerne. Ich habe wenig bis gar keine Fliegenbeine. Auf Volumen setze ich nicht all zu sehr, da da bislang keine Mascara großartig etwas bewirkt hat und ich ohnehin immer eine Wimpernzange verwenden muss.
Joa, das waren meine Basics. Nicht unbedingt viel Makeup dabei. Das hat etwas damit zu tun, dass ich je nach Tagesform am Morgen auch mal absolut keine Lust habe mehr als Mascara aufzutragen. Die Routine davor bleibt aber immer die Gleiche. Ich habe auch kein liebstes AMU oder so, daher kein Basic Lidschatten oder ähnliches. Für mich ist es am Wichtigsten, dass die Haut gleichmäßig wirkt. ^^
So, und wen tagge ich nun... °-°;
- Jayjay von Pink L0veliness
- Kata von C'est la vie
Mehr fallen mir spontan nicht ein. Muss mal überlegen und tagge vielleicht heute abend noch jemanden!
Einen schönen Tag wünsche ich allen!
Freitag, 27. Mai 2011
Donnerstag, 26. Mai 2011
Inarizushi ♥
In meinem Post über meine Supermarkteinkäufe in Düsseldorf erwähnte ich, dass ich mich unbedingt an Inarizushi versuchen wollte - meiner mit Abstand liebsten Sorte Sushi... wenn man es denn als solches bezeichnen möchte.
Inarizushi besteht aus einer Tasche aus frittiertem Tofu, die mit Sushireis gefüllt wird, der leicht süß gewürzt wird. Es ist, gerade weil es eher süß ist, nicht jedermanns Sache, aber ich könnte mich regelrecht reinsetzen. Während meines letzten Japanaufenthalts habe ich es in beiden Variationen gegessen: gekauft und selbstgemacht. Sooo schwer ist es nicht, weshalb ich es mal auf meine Ausprobierliste gesetzt habe. Ich muss nämlich dazu sagen... backen kann ich ganz gut, aber beim Kochen hapert es etwas. ^^;;
Aber: für Inarizushi wagen wir es doch mal und kaufen sogar die teuren importierten Zutaten ^^
Ich habe hier in meiner Stadt leider noch nicht so den idealen Tofu gefunden und mich daher mal für die fertigen Taschen entschieden. Im Nachhinein bin ich ganz froh drum... Günstig waren sie definitiv nicht! Dazu habe ich in Düsseldorf Sushi-zu gekauft, eine Art Würzmischung für den Sushireis.
Ich habe mir also eine Portion Sushireis gekocht, die mir für die Anzahl der Taschen (12 waren es) angemessen erschien. Gelernt hab ich hier... auch bei der Quellmethode besser dabei bleiben ^^;; Wenn der Reis weich ist, kühlt man ihn eigentlich ab, in dem man ihn in eine Schüssel füllt und ihn unter wenden befächert. Man ist am Besten zu zweit dafür und ich stand alleine in der Küche, weshalb ich aufs Fächern verzichtet habe.
Während der Reis abkühlt, mischt man Sushi-zu mit etwas Zucker und Salz. Zucker und Salz sollen sich in dem Sushi-zu auflösen. Dann gibt man die Mischung zum Reis dazu.
Dann hab ich die Taschen aus ihrer Verpackung befreit und kurz abgespült, um überschüssiges Fett zu entfernen. Ich hab sie mir zurecht gelegt und mir dann die Reisschüssel geschnappt und mit einem Esslöffel angefangen den Reis in die Taschen zu stopfen, bis ich meinte, sie wären nun voll genug. Ein paar Taschen sind mir auf einer Seite eingerissen - die waren dann wohl schon zu voll. Es ging aber erstaunlich gut und das Füllen hat auch höchsten 10 Minuten für meine 12 Taschen gedauert. Für das erste Mal fand ich das sehr überschaubar. Reis hatte ich erstaunlich viel übrig. Den dann weiter zu verwerten war nicht ganz einfach. Der Reis war etwa handwarm nach dem Füllen und ich habe noch etwas gewartet, ehe ich den Teller in den Kühlschrank geschoben habe (ich mag sie am liebsten gekühlt... ^^)
So sah das Ganze bei mir aus:
Am nächsten Tag habe ich dann meinen ersten Geschmackstest gemacht und war... recht zufrieden. Die gekauften Taschen haben aber das ganze für mich gerettet, denke ich. Ich habe wohl etwas zu wenig Sushi-zu-Mischung in den Reis getan, denn ich fand ihn etwas fad. Ich hatte mich hier an die Packungsanweisung gehalten und werde folglich beim nächsten Versuch die Menge erhöhen. Die gekauften Taschen haben das ganze deswegen gerettet, weil sie selbst in einer Würzmischung eingelegt waren und einen intensiven Geschmack hatten. Dieser Geschmack ist es auch, den ich so gern mag. Ich bin mir daher gar nicht sicher, ob ich mich wirklich dran versuchen möchte die Taschen mal selbst zu machen...
Dieser Geschmack jedenfalls mit dem etwas faden Reis ergab dann für mich ein annehmbares Ergebnis. Aber eben ein verbesserungsfähiges Ergebnis.
wie es bei Wikipedia aussieht ^^ |
Inarizushi besteht aus einer Tasche aus frittiertem Tofu, die mit Sushireis gefüllt wird, der leicht süß gewürzt wird. Es ist, gerade weil es eher süß ist, nicht jedermanns Sache, aber ich könnte mich regelrecht reinsetzen. Während meines letzten Japanaufenthalts habe ich es in beiden Variationen gegessen: gekauft und selbstgemacht. Sooo schwer ist es nicht, weshalb ich es mal auf meine Ausprobierliste gesetzt habe. Ich muss nämlich dazu sagen... backen kann ich ganz gut, aber beim Kochen hapert es etwas. ^^;;
Aber: für Inarizushi wagen wir es doch mal und kaufen sogar die teuren importierten Zutaten ^^
Ich habe hier in meiner Stadt leider noch nicht so den idealen Tofu gefunden und mich daher mal für die fertigen Taschen entschieden. Im Nachhinein bin ich ganz froh drum... Günstig waren sie definitiv nicht! Dazu habe ich in Düsseldorf Sushi-zu gekauft, eine Art Würzmischung für den Sushireis.
Ich habe mir also eine Portion Sushireis gekocht, die mir für die Anzahl der Taschen (12 waren es) angemessen erschien. Gelernt hab ich hier... auch bei der Quellmethode besser dabei bleiben ^^;; Wenn der Reis weich ist, kühlt man ihn eigentlich ab, in dem man ihn in eine Schüssel füllt und ihn unter wenden befächert. Man ist am Besten zu zweit dafür und ich stand alleine in der Küche, weshalb ich aufs Fächern verzichtet habe.
Während der Reis abkühlt, mischt man Sushi-zu mit etwas Zucker und Salz. Zucker und Salz sollen sich in dem Sushi-zu auflösen. Dann gibt man die Mischung zum Reis dazu.
Dann hab ich die Taschen aus ihrer Verpackung befreit und kurz abgespült, um überschüssiges Fett zu entfernen. Ich hab sie mir zurecht gelegt und mir dann die Reisschüssel geschnappt und mit einem Esslöffel angefangen den Reis in die Taschen zu stopfen, bis ich meinte, sie wären nun voll genug. Ein paar Taschen sind mir auf einer Seite eingerissen - die waren dann wohl schon zu voll. Es ging aber erstaunlich gut und das Füllen hat auch höchsten 10 Minuten für meine 12 Taschen gedauert. Für das erste Mal fand ich das sehr überschaubar. Reis hatte ich erstaunlich viel übrig. Den dann weiter zu verwerten war nicht ganz einfach. Der Reis war etwa handwarm nach dem Füllen und ich habe noch etwas gewartet, ehe ich den Teller in den Kühlschrank geschoben habe (ich mag sie am liebsten gekühlt... ^^)
So sah das Ganze bei mir aus:
Im Gegensatz zu dem obigen Bild liegen meine auf der geschlossenen Seite und sind rechteckig. |
Am nächsten Tag habe ich dann meinen ersten Geschmackstest gemacht und war... recht zufrieden. Die gekauften Taschen haben aber das ganze für mich gerettet, denke ich. Ich habe wohl etwas zu wenig Sushi-zu-Mischung in den Reis getan, denn ich fand ihn etwas fad. Ich hatte mich hier an die Packungsanweisung gehalten und werde folglich beim nächsten Versuch die Menge erhöhen. Die gekauften Taschen haben das ganze deswegen gerettet, weil sie selbst in einer Würzmischung eingelegt waren und einen intensiven Geschmack hatten. Dieser Geschmack ist es auch, den ich so gern mag. Ich bin mir daher gar nicht sicher, ob ich mich wirklich dran versuchen möchte die Taschen mal selbst zu machen...
Dieser Geschmack jedenfalls mit dem etwas faden Reis ergab dann für mich ein annehmbares Ergebnis. Aber eben ein verbesserungsfähiges Ergebnis.
Mittwoch, 18. Mai 2011
Giveaway bei The Polished Perfectionist
Bei The Polished Perfectionist wird derzeit mit einem Giveaway das Erreichen der 500 Leser-Marke gefeiert. Mittlerweile sind es allerdings schon fast 1000 Leser ;-)
Zu gewinnen gibt es Lacke von Catrice und Teeez. Da es bei mir in der Region kein Catrice gibt, glitzert mich das Giveaway ganz besonders an. *--* Schöne Farben! Also versuch ich mal mein Glück und lade alle ein ebenfalls teilzunehmen!
Zum Giveaway, es endet am 18.5.2011, geht es hier --> Giveaway bei The Polished Perfectionist <--
Dienstag, 17. Mai 2011
Beute aus Düsseldorf
Vor wenigen Tag hatte es mich ja nach Düsseldorf verschlagen, wo ich die Chance natürlich genutzt habe dort die Supermärkte in der Immermannstraße unsicher zu machen. Ich war leider spät dran und habe es nicht mehr geschafft auch noch die Buchläden zu stürmen. Das war etwas schade, aber letztlich hab ich ja eigentlich noch 3 Bücher zu lesen und weil ich ja so toll Japanisch kann, werde ich dafür eh noch mindestens 3 Jahre brauchen... von daher.
ABER, der Supermarkt! Das allein ist ja schon so eine Art Mekka für mich. <3
Ich habe natürlich wieder viel zu viel Geld da gelassen, aber ich komme ja jetzt auch nicht alle Tage nach Düsseldorf wie noch vor wenigen Monaten... nun ist der Weg doch deutlich weiter.
Meine heissgeliebten Daifuku! Ohne geh ich da einfach nicht raus. 1,60€ pro Stück sind nicht gerade billig, aber es muss sein. Ich liebe die Kombination aus dem Reisteig und der süßen Rotebohnenpaste... <3 Ich habe sie auch schon selbst gemacht. Da ich sie hier aber allein essen müsste, ist mir der Aufwand dann doch zu hoch.... ^^;
Fertig-Tantanmen! Tantanmen ist definitiv meine Lieblingssorte Ramen! Leider habe ich während meines letzten Aufenthalts in Japan kein Lokal gefunden, dass Tantanmen angeboten hätte und deswegen Freudensprünge in Düsseldorf, als ich die Fertigversion entdeckte. Sie kommt natürlich nicht mal annähernd an das Original heran, aber besser wie nichts!
Meine Lieblingscracker: Kaki no tane. Bei mir in der Stadt gibt es zwar auch welche, aber nur mit Wasabigeschmack und das ist so gar nicht meins. Die Teile sind in Deutschland echt schweineteuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts! Während meines Auslandsjahres konnte ich mich dafür ja so gar nicht begeistern, aber seit letztem Jahr bin ich regelrecht süchtig <3
An diesen Soba-Nudeln wäre ich fast vorbeigelaufen, aber die Kanjikombination lies mich innehalten. Shinshuu soba! Shinshuu ist eine Region im Nagano-ken in Japan und dort habe ich bis Dezember letzten Jahres gewohnt. Jetzt ein Produkt zu finden, dass dort her stammt... das muss ich einfach haben. Jetzt muss ich mir noch ein Sößchen basteln und werde dann seit langer Zeit mal wieder soba essen. Ich freue mich schon total :D
Außerdem hab ich endlich neuen Sushi-su gekauft. Ohne den gestaltet sich die Zubereitung von Inari-sushi schwierig und das hatte ich ja auch schon ewig vor~
Ich will zurück nach Japan.... ;((
ABER, der Supermarkt! Das allein ist ja schon so eine Art Mekka für mich. <3
Ich habe natürlich wieder viel zu viel Geld da gelassen, aber ich komme ja jetzt auch nicht alle Tage nach Düsseldorf wie noch vor wenigen Monaten... nun ist der Weg doch deutlich weiter.
Meine heissgeliebten Daifuku! Ohne geh ich da einfach nicht raus. 1,60€ pro Stück sind nicht gerade billig, aber es muss sein. Ich liebe die Kombination aus dem Reisteig und der süßen Rotebohnenpaste... <3 Ich habe sie auch schon selbst gemacht. Da ich sie hier aber allein essen müsste, ist mir der Aufwand dann doch zu hoch.... ^^;
Fertig-Tantanmen! Tantanmen ist definitiv meine Lieblingssorte Ramen! Leider habe ich während meines letzten Aufenthalts in Japan kein Lokal gefunden, dass Tantanmen angeboten hätte und deswegen Freudensprünge in Düsseldorf, als ich die Fertigversion entdeckte. Sie kommt natürlich nicht mal annähernd an das Original heran, aber besser wie nichts!
Meine Lieblingscracker: Kaki no tane. Bei mir in der Stadt gibt es zwar auch welche, aber nur mit Wasabigeschmack und das ist so gar nicht meins. Die Teile sind in Deutschland echt schweineteuer, aber man gönnt sich ja sonst nichts! Während meines Auslandsjahres konnte ich mich dafür ja so gar nicht begeistern, aber seit letztem Jahr bin ich regelrecht süchtig <3
An diesen Soba-Nudeln wäre ich fast vorbeigelaufen, aber die Kanjikombination lies mich innehalten. Shinshuu soba! Shinshuu ist eine Region im Nagano-ken in Japan und dort habe ich bis Dezember letzten Jahres gewohnt. Jetzt ein Produkt zu finden, dass dort her stammt... das muss ich einfach haben. Jetzt muss ich mir noch ein Sößchen basteln und werde dann seit langer Zeit mal wieder soba essen. Ich freue mich schon total :D
Außerdem hab ich endlich neuen Sushi-su gekauft. Ohne den gestaltet sich die Zubereitung von Inari-sushi schwierig und das hatte ich ja auch schon ewig vor~
Ich will zurück nach Japan.... ;((
Sonntag, 15. Mai 2011
Gewinnspiel bei hibbyaloha
Einen schönen Sonntag allerseits!
Bevor die Zeit um ist, möchte ich noch schnell das aktuelle Gewinnspiel bei hibbyaloha vorstellen!
Insgesamt drei verschiedene Gewinne verlost Nani gerade auf ihrem Blog im Rahmen des "Hurra-es-ist-Frühling"-Gewinnspiels. Und heute abend endet das Gewinnspiel...
Set 1:
Set 2:
"Set 3", der Trostpreis, hingegen ist eine Überraschung!
Wer noch teilnehmen möchte, findet das Gewinnspiel ---> HIER <---
Für die Teilnahme folgende Frage beantwortet werden: Was ist euer liebstes Frühlingsstyling?
Tja, was ist mein liebstes Frühlingsstyling!? Dieses Jahr definitv Blümchen... das ist nicht sonderlich originell, aber ich bin bis Weihnachten ja noch einmal in Japan gewesen und schon vor der Blümchenexplosion in Deutschland ein halbes Jahr von Cuteness schlechthin umgegeben gewesen. Blümchen, pastellige/helle Farben und leichte Stoffe sind für mich dieses Jahr mein Frühlingsstyling. Ich wünschte nur, ich könnte es selbst mehr umsetzen, aber für meinen derzeitigen Job sind mir meine Klamotten größtenteils zu schade und ich schaffe es morgens nicht früh genug aus dem Bett, um ein frühlingshaftes Makeup zu basteln. :(( Aber was solls :D
Bevor die Zeit um ist, möchte ich noch schnell das aktuelle Gewinnspiel bei hibbyaloha vorstellen!
Insgesamt drei verschiedene Gewinne verlost Nani gerade auf ihrem Blog im Rahmen des "Hurra-es-ist-Frühling"-Gewinnspiels. Und heute abend endet das Gewinnspiel...
Set 1:
Set 2:
"Set 3", der Trostpreis, hingegen ist eine Überraschung!
Wer noch teilnehmen möchte, findet das Gewinnspiel ---> HIER <---
Für die Teilnahme folgende Frage beantwortet werden: Was ist euer liebstes Frühlingsstyling?
Tja, was ist mein liebstes Frühlingsstyling!? Dieses Jahr definitv Blümchen... das ist nicht sonderlich originell, aber ich bin bis Weihnachten ja noch einmal in Japan gewesen und schon vor der Blümchenexplosion in Deutschland ein halbes Jahr von Cuteness schlechthin umgegeben gewesen. Blümchen, pastellige/helle Farben und leichte Stoffe sind für mich dieses Jahr mein Frühlingsstyling. Ich wünschte nur, ich könnte es selbst mehr umsetzen, aber für meinen derzeitigen Job sind mir meine Klamotten größtenteils zu schade und ich schaffe es morgens nicht früh genug aus dem Bett, um ein frühlingshaftes Makeup zu basteln. :(( Aber was solls :D
Sonntag, 8. Mai 2011
Mein Trip durch Niedersachsen und NRW... Spaß mit der Deutschen Bahn
Mittwoch und Donnerstag dieser Woche waren für mich die anstrengendsten Tage seit Langem! Mittwoch war ich erst meine üblichen 8 Stunden arbeiten, um mich dann direkt in den Zug zu setzen und 5,5 Stunden zu meiner Schwester zu düsen, wo ich dann die Nacht verbrachte.
Warum mache ich das? Die FH Osnabrück hatte diese Woche ihre Japan-Woche, die allen Studenten und Interessenten offenstand. Ein Punkt im Programm: Besuch japanischer Unternehmen in Düsseldorf und Umgebung. Na wenn das mal nicht interessant ist für mich, die so gern in einem japanischen Unternehmen arbeiten würde!? Nun, da das Programm ja allen Interessenten offenstand, habe ich das natürlich nutzen wollen. Meine Schwester wiederum studiert an einem der anderen Standpunkte der FH Osnabrück, also in einer Entfernung, die ein Hotel in Osnabrück erübrigte.
Um 4 Uhr morgens stehen wir dann also auf, weil ich um 6 Uhr den Zug nach Osnabrück hätte nehmen sollen. Meine Schwester war leider kurzfristig verhindert und konnte nicht mitkommen, wie geplant. Sie hätte sich ausgekannt, ich leider nicht. Darum haben wir dann beschlossen, mir noch einen Stadtplan mit Route zur FH auszudrucken. Blick ins Programm... keine Adresse. Häh!? Also warten wir bis bei der FH jemand im Büro sitzt und rufen an. Ja wieso sollte da auch eine Adresse stehen, wurde mir dann gesagt. Das ist ja nur für Studenten des Fachbereichs WiSo. (Erm, wir erinnern uns "offen für alle Interessenten".) Steht doch unter dem Programmpunkt drunter, dass es nur für die ist! ("Angebot für Studierende der Fakultät WiSo – Blockwoche Japan") Also ich als gerade diplomierte Studentin lese da nicht, dass das nur für die WiSo-Studenten ist. Ich lese da, dass das eine Pflichtveranstaltung für die WiSo-Studenten ist, die die Blockwoche Japan gewählt haben und, entsprechend der Werbung, sonst allen Interessenten offensteht. Man war sehr uneinsichtig bei der FH und erklärte mir, dass ich mich eben besser informieren müsse. Meine Schwester als Medienmanagerin meinte jedenfalls, dass man hier von einem Fall von Misskommunikation sprechen kann... Das Programm ist falsch formuliert, wenn sie das so meinen.
Die FH wird jedenfalls an höhere Instanz noch einen Beschwerdebrief von mir bekommen...
Was macht man also, wenn man nun seine Zugtickets alle schon gekauft hat, nicht zur Veranstaltung darf und die Zeit rumbringen muss? Man geht erstmal den Studienort der Schwester besichtigen und fährt im Anschluss nach Münster. Da fährt abends der Zug durch, für den das Ticket schon gekauft war. Münster erschien mir der bessere Deal zum Sightseeing als Osnabrück.
Es war auch ein schöner Tag. Die Sonne schien, es war angenehm warm. So habe ich mich dann 4 Stunden dort umgeschaut, die Innenstadt besichtigt, ein wenig an den diversen Kanälen gesessen und Windowshopping betrieben. Dabei war ich im Kult und hatte einen Mantel von Desigual an, der es mir schon seit Februar schwer angetan hat.... ich will ihn haben! Man gebe mir Geld! (zB das, das ich sinnloserweise für Zugtickets ausgegeben habe)
Im Anschluss bin ich dann wie geplant weitergefahren nach Düsseldorf. Aus einem mir unerfindlichen Grund waren Zugtickets über Düsseldorf günstiger als solche, die nicht über Düsseldorf gingen. Mir kam das ja sehr entgegen, denn so konnte ich das Japanviertel unsicher machen.
Ich habe auch ordentlich zugeschlagen und im Supermarkt viel eingekauft. Bei den Preisen möchte ich aber jedesmal weinen... :((
Von Düsseldorf ging es dann nach Köln, wo ich dann in den ICE eingestiegen bin. Der ICE sollte dann die neue Strecke nach Frankfurt in einer Stunde fahren. Tja. In Köln hatte der Zug schon 10min Verspätung, bis Frankfurt waren wir dann bei 40min angekommen! Also statt 1 Stunde habe ich dann 1:40 Stunden gebraucht. Da hätte ich auch die langsame Strecke auf der anderen Rheinseite fahren können. 40 Minuten Verspätung sind nur leider noch nicht genug, um von der Bahn eine Rückerstattung zu bekommen. Ist denen doch egal, ob ich wegen der Verspätung noch zigmal umsteigen musste, bis ich dann endlich um 23 Uhr am Ziel angekommen war. 8 Minuten mehr und ich hätte wenigstens was erstattet bekommen.
So kann ich nur sagen: Die Bahn bestätigt die Statistik der letzten Woche, nach der die meisten Fernzüge der Deutschen Bahn zu spät kommen. Wäre ja zu schön gewesen, wenn es anders gewesen wäre... :-//
Alles in allem... ich hätte die Zeit besser nutzen können - vom Geld ganz zu schweigen. Es ärgert mich, dass mir die Chance verwehrt wurde, die japanischen Unternehmen kennenzulernen. Aber es hätte schlimmer kommen können... Naja...
Warum mache ich das? Die FH Osnabrück hatte diese Woche ihre Japan-Woche, die allen Studenten und Interessenten offenstand. Ein Punkt im Programm: Besuch japanischer Unternehmen in Düsseldorf und Umgebung. Na wenn das mal nicht interessant ist für mich, die so gern in einem japanischen Unternehmen arbeiten würde!? Nun, da das Programm ja allen Interessenten offenstand, habe ich das natürlich nutzen wollen. Meine Schwester wiederum studiert an einem der anderen Standpunkte der FH Osnabrück, also in einer Entfernung, die ein Hotel in Osnabrück erübrigte.
Um 4 Uhr morgens stehen wir dann also auf, weil ich um 6 Uhr den Zug nach Osnabrück hätte nehmen sollen. Meine Schwester war leider kurzfristig verhindert und konnte nicht mitkommen, wie geplant. Sie hätte sich ausgekannt, ich leider nicht. Darum haben wir dann beschlossen, mir noch einen Stadtplan mit Route zur FH auszudrucken. Blick ins Programm... keine Adresse. Häh!? Also warten wir bis bei der FH jemand im Büro sitzt und rufen an. Ja wieso sollte da auch eine Adresse stehen, wurde mir dann gesagt. Das ist ja nur für Studenten des Fachbereichs WiSo. (Erm, wir erinnern uns "offen für alle Interessenten".) Steht doch unter dem Programmpunkt drunter, dass es nur für die ist! ("Angebot für Studierende der Fakultät WiSo – Blockwoche Japan") Also ich als gerade diplomierte Studentin lese da nicht, dass das nur für die WiSo-Studenten ist. Ich lese da, dass das eine Pflichtveranstaltung für die WiSo-Studenten ist, die die Blockwoche Japan gewählt haben und, entsprechend der Werbung, sonst allen Interessenten offensteht. Man war sehr uneinsichtig bei der FH und erklärte mir, dass ich mich eben besser informieren müsse. Meine Schwester als Medienmanagerin meinte jedenfalls, dass man hier von einem Fall von Misskommunikation sprechen kann... Das Programm ist falsch formuliert, wenn sie das so meinen.
Die FH wird jedenfalls an höhere Instanz noch einen Beschwerdebrief von mir bekommen...
Was macht man also, wenn man nun seine Zugtickets alle schon gekauft hat, nicht zur Veranstaltung darf und die Zeit rumbringen muss? Man geht erstmal den Studienort der Schwester besichtigen und fährt im Anschluss nach Münster. Da fährt abends der Zug durch, für den das Ticket schon gekauft war. Münster erschien mir der bessere Deal zum Sightseeing als Osnabrück.
Es war auch ein schöner Tag. Die Sonne schien, es war angenehm warm. So habe ich mich dann 4 Stunden dort umgeschaut, die Innenstadt besichtigt, ein wenig an den diversen Kanälen gesessen und Windowshopping betrieben. Dabei war ich im Kult und hatte einen Mantel von Desigual an, der es mir schon seit Februar schwer angetan hat.... ich will ihn haben! Man gebe mir Geld! (zB das, das ich sinnloserweise für Zugtickets ausgegeben habe)
Im Anschluss bin ich dann wie geplant weitergefahren nach Düsseldorf. Aus einem mir unerfindlichen Grund waren Zugtickets über Düsseldorf günstiger als solche, die nicht über Düsseldorf gingen. Mir kam das ja sehr entgegen, denn so konnte ich das Japanviertel unsicher machen.
Ich habe auch ordentlich zugeschlagen und im Supermarkt viel eingekauft. Bei den Preisen möchte ich aber jedesmal weinen... :((
Von Düsseldorf ging es dann nach Köln, wo ich dann in den ICE eingestiegen bin. Der ICE sollte dann die neue Strecke nach Frankfurt in einer Stunde fahren. Tja. In Köln hatte der Zug schon 10min Verspätung, bis Frankfurt waren wir dann bei 40min angekommen! Also statt 1 Stunde habe ich dann 1:40 Stunden gebraucht. Da hätte ich auch die langsame Strecke auf der anderen Rheinseite fahren können. 40 Minuten Verspätung sind nur leider noch nicht genug, um von der Bahn eine Rückerstattung zu bekommen. Ist denen doch egal, ob ich wegen der Verspätung noch zigmal umsteigen musste, bis ich dann endlich um 23 Uhr am Ziel angekommen war. 8 Minuten mehr und ich hätte wenigstens was erstattet bekommen.
So kann ich nur sagen: Die Bahn bestätigt die Statistik der letzten Woche, nach der die meisten Fernzüge der Deutschen Bahn zu spät kommen. Wäre ja zu schön gewesen, wenn es anders gewesen wäre... :-//
Alles in allem... ich hätte die Zeit besser nutzen können - vom Geld ganz zu schweigen. Es ärgert mich, dass mir die Chance verwehrt wurde, die japanischen Unternehmen kennenzulernen. Aber es hätte schlimmer kommen können... Naja...
NIVEA Deo Invisible for Black & White
Heute möchte ich mal was ganz anderes posten - einen Produkttest.
Ich habe im vergangenen Monat am Produkttest für das neue Nivea Deo Invisible for Black & White teilgenommen und möchte hier auf meinem Blog nun auch einfach mal meine Meinung zu dem Produkt kund tun.
Vor etwa 5 Wochen bekam ich samstags ein kleines Paket mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Nach dem Öffnen war mir klar, worum es sich handelt: das Testpaket zum Nivea Deo Invisible for Black & White.
In dem Paket befanden sich reichlich kleine Probedeos zum Weitergeben und eine Standardgröße des Deos für mich selbst. Außerdem natürlich der Fahrplan zum Test und eine Broschüre von Nivea, die die Innovationen des Deos näher erläutert. Dank dieser Broschüre weiß ich nun woher die gelben Flecken auf weißen Klamotten kommen. Aufgefallen waren mir diese Flecken durchaus, aber ich hatte mir nie Gedanken darum gemacht, warum diese Flecken entstehen!
Des Rätsels Lösung: Deorückstände reagieren mit dem Waschmittel und hinterlassen eine Substanz, die sich mit dem jedem Waschgang verstärkt und immer gelblicher wird. Unschön.
Das Deo verspricht eine Menge und ich habe also im April versucht herauszufinden, ob das Deo alle seine Versprechen hält.
Nivea über das neue Deo:
NIVEA® Invisible for Black & White hinterlässt keine weißen Rückstände auf dunklen Stoffen und vermindert gleichzeitig das Entstehen gelblicher Flecken auf hellen Textilien. Die neuste NIVEA® Deodorant Generation zeigt vor allem das, was ein Deo bewirken soll: zuverlässigen 48 Stunden non-stopp-Schutz gegen Achselnässe und Geruch.
In der Duftrichtung Clear kommt es natürlich elegant daher; mit floralen, grünen und aquatischen Noten.
Das Deo, eine Anti-Transpirant, ist von der Optik recht nett, finde ich. Man findet es im Drogerie-Regal durch die schwarz/weiße Optik schnell. Ich habe vorher nie Nivea Deos verwendet und kann nicht sagen, ob es anders aufgebaut ist, als andere Nivea Deos. Ich finde, die Dose liegt gut in der Hand und der Sprühstoß lässt sich gut dosieren - nichts hakt.
Beim ersten Ausprobieren war ich sehr überrascht vom Duft des Deos. Ich verwende üblicherweise bestenfalls dezent parfümierte Deos. Dieses hier hat aber eine sehr deutliche Parfümierung, an die ich persönlich mich erstmal gewöhnen musste. Der Duft ist nicht schlecht - ich mag ihn mittlerweile sogar recht gerne. Der Duft ist zumindest bei mir daheim allerdings sogar ein Stockwerk tiefer wahrgenommen worden, nachdem ich mich eingesprüht hatte... das gab mir dann zu denken. Aber gut, ich rieche meine Nagellack-Schwaden ja auch nicht mehr, während meine Familie immer "dezent" hüstelnd an meinem Zimmer vorbeischreiten. ;-) Mag sein, dass man seine Mitbewohner einfach an das Deo gewöhnen muss, wenn diese auch die nicht-parfümierte Variante bevorzugen.
Die 48 Stunden Schutz kann ich für mich jetzt persönlich nicht bestätigen. Ich betreibe keinen Leistungssport, auf den das Deo sicher nicht ausgerichtet ist, aber ich bewege mich auf Arbeit doch nicht wenig und abends ist das Deo durchaus an seine Leistungsgrenze gestoßen. Es ist nicht so, dass andere den Schweiß wahrnehmen, ich aber wohl. Ich würde hier also bestenfalls die 24 Stunden unterschreiben, aber keine 48 Stunden!
Weiße Rückstände auf dunkler Kleidung zu entdecken stellte sich zunächst als schwierig heraus, da das Wetter in der ersten Aprilhälfte super war und ich nichts dunkles getragen habe. Dann kam aber endlich(?) eine kühlere Woche, in der ich ein paar dünne dunkle Pullover ausgepackt habe. Weiße Streifen etc sind mir tatsächlich nicht aufgefallen. Hier würde ich also sagen, dass das Deo hält, was es verspricht.
Nun zu den ominösen gelben Flecken. Manche kennen sie, manche nicht. Ich kenne sie leider und habe schon das eine oder andere T-Shirt in die Tonne gegeben, weil die Flecken zu heftig wurden. Wegen dieses Versprechens bin ich ursprünglich auch auf das Deo aufmerksam geworden. Wäre ja toll, wenn meine hellen Klamotten in Zukunft keine Farbveränderungen unter den Achseln bekämen...
Tja... das Versprechen, dessen Bestätigung ich am Meisten erhofft hatte... Ich kann nichts dazu sagen! Ich denke, dass die gelben Flecken einfach nicht in so kurzer Zeit entstehen. Ich habe ja nicht jeden Tag das selbe helle T-Shirt an. Hier wird eher der Langzeittest zeigen, ob das Deo hält, was es verspricht.
Ein paar Proben habe ich noch übrig nach dem Verteilen an Familie und Freunde und werde diese nutzen, um hoffentlich für mich den Schluss ziehen zu können, dass das Nivea Deo wirklich eine Innovation ist. Meine Schwester habe ich überzeugt. Sie wird sich das Deo jetzt kaufen. Gut, sie hatte auch vorher schon damit geliebäugelt, ist jetzt aber eben Feuer und Flamme.
Zusammengefasst:
+ keine weißen Rückstände auf dunkler Kleidung
+ angenehmer Duft (Variante "Clear")
+ keine Hautirritationen (bei mir), auch nach dem Rasieren nicht
0 bisher keine neuen gelben Rückstände auf heller Kleidung
- den 48 Stunden non-stop Schutz suche ich noch
- der Duft ist zwar angenehm, mir aber eine Spur zu intensiv!
Ich habe im vergangenen Monat am Produkttest für das neue Nivea Deo Invisible for Black & White teilgenommen und möchte hier auf meinem Blog nun auch einfach mal meine Meinung zu dem Produkt kund tun.
Vor etwa 5 Wochen bekam ich samstags ein kleines Paket mit dem ich so gar nicht gerechnet hatte. Nach dem Öffnen war mir klar, worum es sich handelt: das Testpaket zum Nivea Deo Invisible for Black & White.
In dem Paket befanden sich reichlich kleine Probedeos zum Weitergeben und eine Standardgröße des Deos für mich selbst. Außerdem natürlich der Fahrplan zum Test und eine Broschüre von Nivea, die die Innovationen des Deos näher erläutert. Dank dieser Broschüre weiß ich nun woher die gelben Flecken auf weißen Klamotten kommen. Aufgefallen waren mir diese Flecken durchaus, aber ich hatte mir nie Gedanken darum gemacht, warum diese Flecken entstehen!
Des Rätsels Lösung: Deorückstände reagieren mit dem Waschmittel und hinterlassen eine Substanz, die sich mit dem jedem Waschgang verstärkt und immer gelblicher wird. Unschön.
Das Deo verspricht eine Menge und ich habe also im April versucht herauszufinden, ob das Deo alle seine Versprechen hält.
Nivea über das neue Deo:
NIVEA® Invisible for Black & White hinterlässt keine weißen Rückstände auf dunklen Stoffen und vermindert gleichzeitig das Entstehen gelblicher Flecken auf hellen Textilien. Die neuste NIVEA® Deodorant Generation zeigt vor allem das, was ein Deo bewirken soll: zuverlässigen 48 Stunden non-stopp-Schutz gegen Achselnässe und Geruch.
In der Duftrichtung Clear kommt es natürlich elegant daher; mit floralen, grünen und aquatischen Noten.
Das Deo, eine Anti-Transpirant, ist von der Optik recht nett, finde ich. Man findet es im Drogerie-Regal durch die schwarz/weiße Optik schnell. Ich habe vorher nie Nivea Deos verwendet und kann nicht sagen, ob es anders aufgebaut ist, als andere Nivea Deos. Ich finde, die Dose liegt gut in der Hand und der Sprühstoß lässt sich gut dosieren - nichts hakt.
Beim ersten Ausprobieren war ich sehr überrascht vom Duft des Deos. Ich verwende üblicherweise bestenfalls dezent parfümierte Deos. Dieses hier hat aber eine sehr deutliche Parfümierung, an die ich persönlich mich erstmal gewöhnen musste. Der Duft ist nicht schlecht - ich mag ihn mittlerweile sogar recht gerne. Der Duft ist zumindest bei mir daheim allerdings sogar ein Stockwerk tiefer wahrgenommen worden, nachdem ich mich eingesprüht hatte... das gab mir dann zu denken. Aber gut, ich rieche meine Nagellack-Schwaden ja auch nicht mehr, während meine Familie immer "dezent" hüstelnd an meinem Zimmer vorbeischreiten. ;-) Mag sein, dass man seine Mitbewohner einfach an das Deo gewöhnen muss, wenn diese auch die nicht-parfümierte Variante bevorzugen.
Die 48 Stunden Schutz kann ich für mich jetzt persönlich nicht bestätigen. Ich betreibe keinen Leistungssport, auf den das Deo sicher nicht ausgerichtet ist, aber ich bewege mich auf Arbeit doch nicht wenig und abends ist das Deo durchaus an seine Leistungsgrenze gestoßen. Es ist nicht so, dass andere den Schweiß wahrnehmen, ich aber wohl. Ich würde hier also bestenfalls die 24 Stunden unterschreiben, aber keine 48 Stunden!
Weiße Rückstände auf dunkler Kleidung zu entdecken stellte sich zunächst als schwierig heraus, da das Wetter in der ersten Aprilhälfte super war und ich nichts dunkles getragen habe. Dann kam aber endlich(?) eine kühlere Woche, in der ich ein paar dünne dunkle Pullover ausgepackt habe. Weiße Streifen etc sind mir tatsächlich nicht aufgefallen. Hier würde ich also sagen, dass das Deo hält, was es verspricht.
Nun zu den ominösen gelben Flecken. Manche kennen sie, manche nicht. Ich kenne sie leider und habe schon das eine oder andere T-Shirt in die Tonne gegeben, weil die Flecken zu heftig wurden. Wegen dieses Versprechens bin ich ursprünglich auch auf das Deo aufmerksam geworden. Wäre ja toll, wenn meine hellen Klamotten in Zukunft keine Farbveränderungen unter den Achseln bekämen...
Tja... das Versprechen, dessen Bestätigung ich am Meisten erhofft hatte... Ich kann nichts dazu sagen! Ich denke, dass die gelben Flecken einfach nicht in so kurzer Zeit entstehen. Ich habe ja nicht jeden Tag das selbe helle T-Shirt an. Hier wird eher der Langzeittest zeigen, ob das Deo hält, was es verspricht.
Ein paar Proben habe ich noch übrig nach dem Verteilen an Familie und Freunde und werde diese nutzen, um hoffentlich für mich den Schluss ziehen zu können, dass das Nivea Deo wirklich eine Innovation ist. Meine Schwester habe ich überzeugt. Sie wird sich das Deo jetzt kaufen. Gut, sie hatte auch vorher schon damit geliebäugelt, ist jetzt aber eben Feuer und Flamme.
Zusammengefasst:
+ keine weißen Rückstände auf dunkler Kleidung
+ angenehmer Duft (Variante "Clear")
+ keine Hautirritationen (bei mir), auch nach dem Rasieren nicht
0 bisher keine neuen gelben Rückstände auf heller Kleidung
- den 48 Stunden non-stop Schutz suche ich noch
- der Duft ist zwar angenehm, mir aber eine Spur zu intensiv!
Sonntag, 1. Mai 2011
essence - Blossoms etc...
Nun ja, es ist Sonntag, der einzige Tag der Woche, an dem ich zu 100% frei habe. Meistens sind es die Sonntage, an denen ich dann die Zeit finde meine Nägel neu zu bepinseln. So auch heute. Ganze 7 Tage war die Jungledeko auf meinen Nägeln und zumindest gestern endgültig unansehnlich geworden, was die Tipwear angeht.
Also, runter damit - neues drauf.
Beim Durchsehen meiner Nagellacke fiel mir dann 03 My Yellow Fellow aus der essence "Blossoms etc..." LE in die Hände. Geswatched hatte ich ihn mir schon und mich auch deswegen zum Kauf entschlossen, aber auf den Nägeln hatte ich ihn noch nicht - darum hat er heute bei mir Premiere!
Herausgekommen ist dann diese Mani:
Ich bin mit dem Gelb sehr zufrieden. Ich besitze noch zwei weitere gelbe Lacke, die beide aber einen deutlichen Stich ins Orange aufweisen und mir meistens zu meiner Hautfarbe so gar nicht gefallen wollen. Dieses Gelb verhält sich aber ganz anders und gefällt mir mit seinem dezenten Schimmer sehr gut.
So ganz ohne weitere Deko wäre er mir aber (heute) ein wenig zu grell gewesen. Also wieder die Acrylfarben ausgepackt - man muss sich ja üben! Die Deko ist nicht so geplant, wie die letzte... ich finde, das sieht man. Trotzdem gefällt mir das Ergebnis ganz gut. Es darf jetzt bis Mittwoch abend meine Nägel zieren - dann muss es dem Ernst des Lebens weichen...
Heute war die Sonne schon fast weg... werde morgen noch ein paar Fotos machen. :)
Also, runter damit - neues drauf.
Beim Durchsehen meiner Nagellacke fiel mir dann 03 My Yellow Fellow aus der essence "Blossoms etc..." LE in die Hände. Geswatched hatte ich ihn mir schon und mich auch deswegen zum Kauf entschlossen, aber auf den Nägeln hatte ich ihn noch nicht - darum hat er heute bei mir Premiere!
Herausgekommen ist dann diese Mani:
Ich bin mit dem Gelb sehr zufrieden. Ich besitze noch zwei weitere gelbe Lacke, die beide aber einen deutlichen Stich ins Orange aufweisen und mir meistens zu meiner Hautfarbe so gar nicht gefallen wollen. Dieses Gelb verhält sich aber ganz anders und gefällt mir mit seinem dezenten Schimmer sehr gut.
So ganz ohne weitere Deko wäre er mir aber (heute) ein wenig zu grell gewesen. Also wieder die Acrylfarben ausgepackt - man muss sich ja üben! Die Deko ist nicht so geplant, wie die letzte... ich finde, das sieht man. Trotzdem gefällt mir das Ergebnis ganz gut. Es darf jetzt bis Mittwoch abend meine Nägel zieren - dann muss es dem Ernst des Lebens weichen...
Heute war die Sonne schon fast weg... werde morgen noch ein paar Fotos machen. :)
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